Der ARD-Kinofilm "Micha denkt gross" mit Charly Hübner über einen Kreativen, der in seinem Heimatdorf in Sachsen-Anhalt eine Wellness-Oase einrichten möchte - doch das Dorf hat kein Wasser.
Die konservativen- und die Biobauern im Dorf sind entsetzt. Doch alle müssen an einem Strang ziehen - auch die regionale Politikerin.
Es ist ein heißer, trockener Sommer in Klein-Schappleben. Selfmade-Unternehmer Micha (Charly Hübner) kehrt aus Berlin in das kleine Dorf seiner Kindheit nach Sachsen-Anhalt zurück.
Im Gepäck hat der Game-Designer eine Idee, mehr noch, eine Vision!
Aus dem maroden ehemaligen Hotel seiner Eltern will er ein Luxushotel mit Wellness-Oase für gestresste Großstädterinnen und Großstädter machen.
Die zerstrittene Dorfgemeinschaft ist skeptisch, lediglich Michas Schulfreundin Tina (Jördis Triebel) und seine Partnerin Jenny (Natalia Ruzewiecz) glauben an Michas ehrgeizige Pläne. Als dann das Grundwasser versiegt und das ganze Dorf auf dem Trockenen liegt, müssen die Bewohnerinnen und Bewohner lernen, dass sich die Zukunft von Klein-Schappleben nur gemeinsam gestalten lässt.
Neben Charly Hübner spielen Jördis Triebel, Peter Kurth, Ulrich Brandhoff, Natalia Rudziewicz, Annett Sawallisch, Bärbel Schwarz und Jan Georg Schütte in der Impro-Komödie.
Projekt unter der Regie von Lars Jessen und Jan Georg Schütte
Das Projekt unter der Regie von Lars Jessen und Jan Georg Schütte zeichnet sich durch die Improvisation der Schauspielenden aus.
Die Komödie kommt am 22. August ins Kino, im Oktober in die ARD.
Comments