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Gefähr­licher Job: Über­griffe auf Klimajournalisten nehmen massiv zu

Über­griffe auf Umwelt­journalisten haben seit 2009 massiv zuge­nommen, sagt eine Studie von Unesco und IFJ.






Die Unter­suchung zählt 749 Über­griffe und 44 Morde. Von 2009 bis 2013 zählen sie 45 Taten, zwischen 2014 und 2018 ist von 61 die Rede, in den ver­gangenen fünf Jahren von 111 Vor­fällen.


Mindestens 749 Umweltjournalisten waren in den letzten 15 Jahren Gewalt und Einschüchterung ausgesetzt, so die UN-Organisation. Dem Bericht zufolge wurden zwischen 2009 und 2023 44 Reporter ermordet, was jedoch nur zu fünf Verurteilungen führte.


Mindestens 749 Umweltjournalisten waren Gewalt und Einschüchterung ausgesetzt


Die Unesco und die Internationale Journalisten-Föderation (IFJ), die die Untersuchung gemeinsam durchgeführt haben, erklärten, dass der Umweltjournalismus ein zunehmend gefährliches Feld geworden ist.


Die oft abgelegene und isolierte Art der Arbeit und die Themen, über die berichtet wird - darunter Unternehmen für fossile Brennstoffe, Bergbauunternehmen, Landraub und Abholzung - tragen zur Gefahr bei.


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