
Weniger Menschen fühlen sich in den deutschen Medien repräsentiert, sagt eine Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 44 % der Befragten geben 2023 an, den Medien zu vertrauen – im Vorjahr waren es 39 %. 25 % meinen, dass die Themen, die ihnen selbst wichtig sind, in den Medien "gar nicht ernst genommen" werden, 2022 lag der Wert bei 21 %.
Alarmierend: 17 % fühlen sich systematisch belogen
Der Anteil derer, die meinen, die Bevölkerung werde "von den Medien systematisch belogen", steigt von 14 % auf 17 %.
Quellen
presse.uni-mainz.de, medienvertrauen.uni-mainz.de (Studie, 14-Seiten-PDF)
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